Rotes Kreuz: Für den Chefposten gibt es zwei Bewerber
Mit Konrad Barm und Matthias Kiermasz treten zwei Bürgermeister um den Kreisvorsitz an. Warum es für die BRK-Mitglieder zu einer „echten Wahl“ kommt.
Wenn am Samstag alle kämen, die abstimmen könnten, dann würde es ein bisschen eng werden im Günzburger Forum. Denn neben den 270 hauptamtlichen Mitarbeitern und den 1200 ehrenamtlichen Kräften weist der Günzburger Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) ungefähr 10000 Fördermitglieder auf. Das ist die Hälfte der Günzburger Stadtbevölkerung.
Normalerweise finden sich zu diesen Treffen zwischen 120 und 150 Mitglieder ein. Doch diesmal könnten es mehr werden. Denn nach dem Tod des Krumbacher Altbürgermeisters Georg Winkler im vergangenen August muss der Kreisvorsitzende neu bestimmt werden. Johannes Schropp, der für ein halbes Jahr als Stellvertreter die vakante Position übernahm, möchte keine Dauerlösung daraus machen. „Dafür gibt es Jüngere“, sagt der frühere Thannhauser Bürgermeister. „Ich will nicht den Adenauer geben“, spielt er auf sein Alter, 71, an. Den ersten Stellvertreter-Posten kann er sich wieder vorstellen.
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