Scheppach knackt 100 Millionen Euro Umsatzmarke
Der regionale Maschinenbauhersteller ist weiter auf der Erfolgsspur. Inhaber Ernst Pfaff hat das Unternehmen von nur zehn Jahren aus der Insolvenz zu einem international erfolgreichen Produzenten geformt.
Es läuft weiter rund beim Holzbearbeitungsspezialisten aus Ichenhausen: Die Scheppach GmbH konnte im Geschäftsjahr 2015/2016 die Umsatzmarke von 100 Millionen Euro knacken. Damit setzt das inhabergeführte Unternehmen seine Erfolgsgeschichte fort. Noch vor zwei Jahren vermeldete Geschäftsführer Ernst Pfaff einen Umsatz von 66 Millionen. Nun erwirtschaftete Scheppach weltweit einen konsolidierten Umsatz von 106 Millionen Euro. Bereits in den vergangenen Jahren konnte Scheppach durchschnittlich zweistellige jährliche Wachstumsraten erzielen. Dem Unternehmen hilft das gute Geschäft mit Kunden im Ausland: Der Exportanteil lag zuletzt bei über 60 Prozent. Auch die Ausweitung des Portfolios bei Gartengeräten und der hervorragende Kundenservice zahlen sich aus.
Der Spezialist für Holzbearbeitungsmaschinen sowie Gartengeräte stellt Produkte für gewerbliche Anwender, Schulen und Privatpersonen her. Die Firma verfügt neben dem Standort in Ichenhausen über eine Tochtergesellschaft im französischen Straßburg inklusive einem weiteren Vertriebsbüro in Toulouse. In Sydney befindet sich die zweite Tochtergesellschaft Scheppach Australia. Darüber hinaus besitzt das Unternehmen ein Partnerbüro im chinesischen Qingdao. Zur Scheppach Gruppe gehört auch das 2005 gegründete Tochterunternehmen Woodster GmbH. Dieses ist auf den Bereich „Do-It- Yourself“ (DIY) ausgerichtet und produziert Waren für Heimwerker, die in Baumärkten und Discountern verkauft werden.
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