Schüler pflanzen ihren eigenen Wald
Kinder aus Scheppach sollen Baumarten besser kennenlernen
Scheppach Im Rahmen eines Modellprojekts, das bayernweit an vier Schulen durchgeführt wird, haben Kinder der Klasse 3b der Grundschule Scheppach im Scheppacher Forst einen kleinen Wald gepflanzt. Das Projekt soll im Rahmen der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ dazu dienen, dass Kinder die Zusammenhänge im Wald und bestimmte Baumarten besser kennenlernen.
Unter Aufsicht von Förster Bernhard Rothermel machten sich die Kinder bei herrlichem Frühlingswetter mit Eifer daran, die Baumarten Buche, Eiche und Kiefer zu erforschen. Die Schülerinnen und Schüler brachten aus dem Unterricht bereits großes Wissen mit. Anschließend durften alle Kinder einen Bohrstock in den Waldboden schlagen. Mit dem Bohrstock kann bis zu einem Meter Tiefe der Waldboden untersucht werden. Förster Rothermel erklärte den Kindern, dass sich einige Baumarten sehr gut, andere weniger gut für diesen Boden eignen und die Waldbesitzer bei Pflanzungen immer auch den Boden beachten müssen.
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