Schwaden werden am Computer sichtbar
Das ist der aktuelle Stand in Sachen Gas- und Dampfturbinenkraftwerk.
In den vergangenen Monaten war es in der Öffentlichkeit sehr ruhig um das geplante Gas- und Dampfturbinenkraftwerk (GuD). „Das liegt aber nicht daran, dass wird an dem Vorhaben zweifeln“, sagt Projektleiter Peter Wiker von den Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm (SWU), die das Kraftwerk auf dem Fliegerhorstgelände planen. Im Gegenteil: In den vergangenen Monaten wurde an zahlreichen Gutachten gearbeitet. Die Ergebnisse hat Wiker jetzt im Leipheimer Stadtrat präsentiert. Am heutigen Montag stellt die SWU das Projekt auch im Günzburger Stadtrat vor, am 18. November gibt es eine große öffentliche Informationsveranstaltung.
Eine Aufgabe, die viel Zeit gekostet hat, war es Ausgleichsflächen zu finden, sagte Wiker. Zehn Hektar braucht die SWU für das Projekt, und die seien mittlerweile gefunden. Außerdem wurden viele Gutachten aktualisiert und mit den Fachbehörden, vor allem dem Landratsamt, abgestimmt. Die Änderung des Flächennutzungsplans und der Bebauungsplan sind nun fertig. Wann das GuD gebaut werden könnte, das sagte Wiker nicht. Er betonte aber: „Je früher wird das Baurecht haben, desto früher stehen wir in den Startlöchern.“ Im Leipheimer Stadtrat fasste er die wichtigsten Ergebnisse der Gutachten zusammen:
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