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Affäre
27.05.2011

Schweinefleisch im Truthahn-Wienerle

Ein Günzburger Elternbeirat wollte für eine Veranstaltung Truthahn-Wienerle, weil auch türkische Kinder mitfeierten. Doch die Organisatoren erlebten eine böse Überraschung.

Es geht um die Wurst. Exakt um 100 Paar Wienerle, die der Elternbeirat des Günzburger Auwald-Kindergartens für die Knaxiade am vergangenen Freitag bei einer örtlichen Metzgerei eingekauft hat. Nach der sportlichen Betätigung haben Kinder und Eltern bekanntlich Kohldampf. Und weil viele türkische Buben und Mädchen den Kindergarten besuchen und Muslime kein Schweinefleisch essen dürfen, hat Elternbeiratsvorsitzende Fanny Jung Truthahn-Wienerle bestellt. Die Günzburgerin hatte dafür mehrere Metzgereien angerufen. Zunächst vergeblich. Erfolg hatte sie schließlich bei der Günzburger Filiale von Vinzenzmurr. „Nur dort habe ich die Bestätigung bekommen, dass in den Wienerle kein Schweinefleisch ist“, sagt Jung.

Beim Auspacken der eingeschweißten Würste erlebten die Elternbeiräte jedoch eine Überraschung. Denn auf dem Etikett stand, wie Fanny Jung mitteilt, klar und deutlich: „18 Prozent Schweinefleisch.“ Der Elternbeirat und die Mitarbeiterinnen des Kindergartens waren entsetzt. Nach einem Krisengespräch wurden in einem Discounter kurzerhand Geflügel-Wiener eingekauft. Fanny Jung ist sauer, die Metzgerei wollte die Würste nicht zurücknehmen: „Wir sitzen jetzt auf 200 Wienerle herum und haben ein dickes Minus in unserer Elternbeiratskasse.“ Auf ihren Protest hin erhielt die 25-Jährige die Auskunft, dass Wiener Würstchen gar nicht ohne Schweinefleisch fabriziert werden könnten. Im Übrigen äßen Türken diese Würste sonst auch.

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