Schwerverletzte nicht in Lebensgefahr
Zwei Menschen kamen nach dem Unfall bei Zusmarshausen auf der A8 in Krankenhäuser
Es ist nicht der erste schwere Unfall auf der lang gezogenen Autobahnkurve, die in Fahrtrichtung München ins Zusamtal hinunter führt: Gut einen Kilometer vor der A8-Anschlussstelle Zusmarshausen gab es am Montagnachmittag gegen 14.30 Uhr eine Kollision, in die insgesamt fünf Fahrzeuge verwickelt waren (wir berichteten). Zwei Menschen aus Münster und Esslingen wurden schwer verletzt. Entgegen erster Befürchtungen der Polizei schwebt keiner der Verletzen in Lebensgefahr. Eine Person wurde mit dem Rettungshubschrauber, der auf der einseitig gesperrten Autobahn landete, ins Klinikum Augsburg geflogen. Der zweite Verletzte wurde mit einem Rettungswagen ins Klinikum gefahren. Beteiligt waren nach Angaben der Autobahnpolizei Gersthofen zwei Kleintransporter und drei Autos.
Passiert ist der Unfall auf der linken Spur. Nach einer Berührung zweier Fahrzeuge wollten andere Verkehrsteilnehmer ausweichen, wodurch es zu weiteren Zusammenstößen kam. Ein Gutachter wurde zur Unfallstelle geschickt – er sollte den genauen Unfallhergang klären. Was er zunächst sah, war ein großes Trümmerfeld, das sich einige hundert Meter über die komplette Fahrbahn zog. Einige der beteiligten Fahrzeuge hatten nur noch Schrottwert. Der Autobahnbetreiber Pansuevia sperrte nach dem Unfall den Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Burgau und Zusmarshausen und leitete den Verkehr in Richtung München um. Erst gegen 19.30 Uhr wurde die Autobahn für den Verkehr wieder freigegeben. (mit wer)
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