Schwimmer legen 389 Kilometer zurück
Im Gartenhallenbad geben die Sportler beim Zwölf-Stunden-Nachtschwimmen alles. Welche Phase am schwersten war – und wer die meiste Ausdauer hatte.
Für ein strahlendes Lächeln reichte die Kraft nach einer Nacht im Schwimmbecken allemal. Dutzende Schwimmer machten beim Zwölf-Stunden-Nachtschwimmen der SSG Günzburg-Leipheim die Nacht zum Tag. Von Samstagabend, 20 Uhr, bis Sonntagmorgen, 8 Uhr, legten sie stolze 389 Kilometer zurück. Vorsitzender Benedikt Nöß, selbst in der Stunde vor Mitternacht im Wasser unterwegs, bestätigte: „Es waren durchgängig alle fünf Bahnen belegt. So neun, zehn Schwimmer hatten wir sogar zu den schwersten Stunden zwischen drei und fünf Uhr.“
Axel Rothauszky aus Sontheim/Brenz gehörte zu denen, die vom Start des Nachtschwimmens bis zum Ende durchhielten. Der Triathlet des TV Lauingen schaffte mehr als 20 Kilometer. „Die ersten 15 Kilometer gingen gut, doch dann meldete sich die Schulter. Die Schwimmer sind da technisch einfach besser.“ Einzelstarter wie Rothauszky, der die meisten Bahnen bei den Männern schwamm, konnten sich die Pausen selbst einteilen. Die Auswertung seiner Smartwatch ergab fast acht Stunden Schwimmzeit, richtig geschlafen hat er nie, höchstens etwas gedöst.
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