Seelenverwandtschaften gefunden
Jan-Philipp Sendker bringt nicht nur sein Buch „Herzenstimmen“, sondern auch Inneneinsichten aus Burma mit
Günzburg So wie Buchautor Jan-Philipp Sendker in seinem neuesten Buch „Herzenstimmen“ die Hauptfigur Julia an einem eisigkalten Tag von New York nach Kalaw in die Berge von Burma fliegen lässt, so nimmt er mühelos und äußerst unterhaltsam die rund 60 Leseabendbesucherinnen aus dem tief verschneiten Günzburg für knappe zwei Stunden mit nach Burma (Myanmar) in das Ferne Asien. Eingeladen hatte dazu Lesart, die Vortragsreihe der Volkshochschule Günzburg, Buchhandlung Hutter und Volksbank Günzburg.
„Ich werde mehr erzählen und sie neugierig auf das Land machen, denn Lesen können sie auch zu Hause“, eröffnete der eloquente Erfolgsautor, dem 2002 mit „Das Herzenhören“ ein Bestseller gelang, den Abend im Panoramasaal der Volksbank. Nun also zehn Jahre später ein zweiter Band. Davon sei er selber etwas überrascht, sagt der Autor. Doch auf einer seiner vielen Burma-Reisen sei im klar geworden, dass nur die Protagonistin Julia dafür infrage komme, eine Herzensstimme zu hören und sich mit dieser Stimme auf die Suche nach sich selbst zu machen. Das Motiv der inneren Stimme habe in schon länger fasziniert.
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