Seine Klarinetten reisen um die Welt
Internationale Künstler vertrauen auf den Burgauer Frank Hammerschmidt. Das zeigt sich jetzt auch wieder beim Kultursommer.
Sechs Ausnahmeklarinettisten eröffnen morgen den Burgauer Kultursommer. Die Musiker, die unter anderem bei den Berliner Philharmoniker sowie bei den Wiener Philharmonikern und Symphonikern im Orchester spielen, verbindet etwas mit Kollegen in aller Welt – und mit der schwäbischen Kleinstadt Burgau: Sie spielen Klarinetten des dort ansässigen Instrumentenbauers Frank Hammerschmidt.
Er war es auch, der das Ensemble Interclarinet im Jahr 1989 für ein Festival in Ohio gründete, bei dem es vor allem um den dunklen, weichen „Wiener Klang“ der Holzblasinstrumente ging. Eine Spezialität von Hammerschmidt, die er für sich weiterentwickelt hat. Sie zeichne seine Klarinetten aus, sagt er. Besonders sei auch, dass alle Instrumente aus seinem Haus diesen Klang haben – egal ob sie nach der deutschen, der österreichischen oder der französischen Böhm-Bauweise gefertigt sind.
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