Singen für Maria
Zarte Klangfülle und nachhaltige Gedanken bei der 41. Volksmusikveranstaltung in Allerheiligen
Jettingen-Scheppach Zum 41. Mal fand in der Wallfahrtskirche Allerheiligen in Scheppach unter Leitung der Beratungsstelle für Volksmusik des Bezirks das schwäbische Mariensingen statt. In innigen Liedern und Weisen wurde Maria als Muttergottes, Gnadenspenderin und Helferin verehrt. Claudia Nietsch-Ochs, Referentin im Exerzitienhaus Leitershofen, gab den vielen auf den Berg gepilgerten Zuhörern Gedanken mit nach Hause.
Mit nachhaltigen Gedanken zwischen den Vortragsblöcken bereicherte die Theologin die hauptsächlich vom Gefühl getragenen Musikbeiträge. So wie sich Maria einst hinauf in das Bergland von Judäa begab, seien die Zuhörer heute auf den Allerheiligenberg, von der Ebene in die Höhe gekommen, um die eigene Kraft zu spüren, den Alltag hinter sich zu lassen, Orientierung in Stille, Beruhigung und Begegnung zu erfahren.
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