So gut wird es wohl nicht weitergehen bei der Bank
Die VR-Bank Donau-Mindel erwartet trotzdem weiter auskömmliche Ergebnisse. Wie es momentan bei ihr läuft.
Die VR-Bank Donau-Mindel mit den Hauptgeschäftsstellen in Dillingen, Günzburg und Burgau hat sich auch im vierten Jahr nach der Fusion erfolgreich weiterentwickelt. Dies erfuhren über 100 Teilnehmer bei der Vertreterversammlung in Dillingen. „Durch unsere intensive Marktbearbeitung hat unsere Bank im vergangenen Jahr sowohl im Firmen- als auch Privatkundengeschäft erfreulich expandiert“, sagte Vorstand Alexander Jall, die Bank könne die Herausforderungen durch Niedrigzinspolitik und Regulierungsdruck meistern, indem sie die durch die Fusion angestrebten Potenziale nutzt. „Durch Digitalisierung verschmelzen die Kontaktkanäle zwischen Kunde und Bank“, sagte Jall. Das dichteste Geschäftsstellen-Netz in der Region – mit 14 Geschäftsstellen und sieben Selbstbedienungs-Geschäftsstellen – sichere zudem weiterhin den persönlichen Kontakt für qualifizierte Beratungen.
Im vergangenen Jahr hatten Kunden bei der VR-Bank Donau-Mindel 1,89 Milliarden Euro angelegt, die Bilanzsumme lag bei gut 1,5 Milliarden Euro, im Jahr 2016 bei etwas mehr als 1,4 Milliarden Euro.
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