So klingt der Advent in Günzburg
Die Staatliche Musikschule verzeichnet bei ihrem Konzert im Forum eine Rekordbeteiligung – auf und vor der Bühne
Aus voller Kehle und mit vorweihnachtlichem Drive verkündeten die Montessori-Kinder: „In Bethlehem da ist was los“. Im Günzburger Forum aber auch. „185 Akteure auf der Bühne und, zum ersten Mal in der Geschichte der jährlichen Adventskonzerte, der Zuschauerraum voll besetzt“, freute sich Musikschulleiter Jürgen Gleixner.
Beachtlich allein schon die Zahl der Früherziehungs- und Grundausbildungskinder, die als emsige Weihnachtswichtel natürlich zu Nussknackerklängen Einzug hielten und fast den Bühnenrahmen sprengten. „Eia peia Wiegenstroh“ malten sie gleich mal mit dickem Pinsel eine sanglich optimierte Adventslandschaft um sich herum. Und leise hörte man in der Flötenbegleitung den „Wind säuseln“. Weihnachten, meinte Oberbürgermeister Gerhard Jauernig, sei keine Jahreszeit, sondern ein Gefühl, und dieses, so lautete das Ergebnis seiner Befragung nach Wünschen ans Christkind, seien – klar doch – Geschenke. Aber, Überraschung, auch „Liebe“. Nahezu einstimmig dann der Beschluss für Schnee an Weihnachten.
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