So ließ sich die Mondfinsternis am besten beobachten
Rolf Dudichum von der Sternwarte Gundremmingen erklärt das Phänomen der partiellen Mondfinsternis. Für die Beobachtung gibt er Tipps.
Für alle Hobbyastronomen und begeisterten Sternengucker gab es am Montag, 7. August, Grund zur Freude: Dann konnte man nämlich abends am Himmel eine partielle Mondfinsternis beobachten.
Wie Rolf Dudichum, Vorsitzender der Volkssternwarte Gundremmingen, erklärt, standen die Sonne, die Erde und der Mond dann in einer Linie zueinander. Die Erde warf dann einen sogenannten „Kernschatten“ auf die Umlaufbahn des Mondes.
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