So sieht die Zukunft des Scheppacher (Autobahn-) Forsts aus
Entlang der ausgebauten A8 sind zwischen Burgau und Augsburg knapp 80000 Bäume und Sträucher neu gepflanzt worden. Doch wie haben sie sich seither entwickelt?
Die neuen Bäume und Sträucher entlang der ausgebauten A8 zwischen Burgau und Augsburg entwickeln sich prächtig. „Da lacht das Herz des Försters“, sagt Hubert Droste, der Leiter des Forstbetriebs Zusmarshausen. Wie er strahlt auch sein Kollege Hermann Ripka, der Revierleiter im Scheppacher Forst, beim Blick auf die Pflanzen. Schon im vergangenen Jahr hatte bei einem Ortstermin der damalige Vize-Betriebsleiter Ralf Gang von einer sehr guten Entwicklung gesprochen. Die hat sich jetzt sichtbar fortgesetzt.
Wo 2015 noch die Hüllen, die vor einem Verbiss durch Rehe schützen sollen, die kleinen Bäumchen verdeckten, sind diese inzwischen herausgewachsen. Bewusst investieren die Bayerischen Staatsforsten vor allem in Eichen, da sie im Gegensatz zu Fichten langlebiger und sturmfester sind. Die machten nach dem Zweiten Weltkrieg gut 100 Prozent des Baumbestands im Forst aus, langfristig soll ihr Anteil zugunsten von Laubbäumen und Tannen auf unter 50 Prozent verringert werden. Momentan liegt er bei bis zu 60.
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