So wird der Garten winterfit
Der richtige Baumschnitt vor der kalten Jahreszeit ist wichtig. Was man außerdem nicht vergessen sollte, bevor der Winter kommt.
Die Zeit der Geranien ist leider für dieses Jahr vorbei. Den ersten Frost hat es bereits vor wenigen Tagen gegeben. Ganz im Gegensatz zum Vorjahr: Da dauerte es fast bis Weihnachten und man hatte genügend Zeit, seine Kübelpflanzen vom Freien ins gut geschützte Winterquartier zu verfrachten. Überhaupt: „Man sollte sie so lange wie möglich im Freien belassen“, rät Josef Stocker, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege. Denn nicht jeder habe die passenden Möglichkeiten für die passende Überwinterung. „Die einen Pflanzen wollen es kühl und dunkel, die anderen wieder heller und wärmer.“
Wichtig dabei ist es, das Gießen nicht zu vergessen – wenn auch um einiges weniger, aber auch dann, wenn die Pflanzen keine Blätter mehr haben. „Die Wurzeln trocknen sonst aus und das bedeutet den sicheren Tod“, so Stocker. Dasselbe gilt für immergrüne Freilandpflanzen wie Eibe, Buchs oder Kirschlorbeer. Wenn der Boden gefroren ist, kommt kein Wasser nach, das sie aufnehmen können. Die Folge: Sie erfrieren nicht, sie verdursten. Und wenn man schon beim Wasser ist – Außenanschlüsse müssen im Winter abgesperrt und entleert werden, um Frostschäden an den Leitungen zu vermeiden.
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