Spekulationen über Wechsel des Stadtkämmerers
Michael Fritz verlässt Burgau. Die Pannen bei der Berechnung der Abwassergebühren passierten vor seiner Zeit
Neue Spekulationen machen in diesen Tagen in Burgau die Runde. In der Wochenendausgabe unserer Zeitung hat die Markgrafenstadt die Stelle des Stadtkämmerers ausgeschrieben. Die Position in der Stadtverwaltung war aber erst vor zweieinhalb Jahren neu besetzt worden. Stadtkämmerer Michael Fritz wird zur Verwaltungsgemeinschaft Ichenhausen wechseln. In Burgau wird jetzt darüber spekuliert, dass der Kämmerer – obwohl dies nicht seine Amtszeit betrifft – von der Diskussion über die Abrechnungspannen bei der Erhebung der Abwassergebühren die Nase voll haben könnte. In Burgau hat es in den Jahren 2004 bis 2011 Unterdeckungen bei den Wasser- und Abwassergebühren gegeben. Die Stadt ließ sich dadurch Einnahmen in Höhe von etwa 2,5 Millionen Euro durch die Lappen gehen.
Stadtkämmerer Fritz sagte auf Anfrage, dass er sich zu den Gründen nicht äußern wolle. Die „Abrechnungsgeschichte mit den Abwassergebühren“ habe aber keine Rolle gespielt. „Das war ja lang vor meiner Zeit“, betonte Fritz.
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