Stadtkapelle Leipheim lässt es knallen
Die Jugend- und Stadtkapelle Leipheim nimmt das Publikum bei ihrem Jahreskonzert auf eine musikalische Reise von Wien nach New York mit.
Deutlich spürbar in der Leipheimer Güssenhalle: Musik liegt in der Luft. Und auf dem Boden ein wenig Nostalgie. Nierentisch mit Röhrenfernseher, plüschige Polstersessel, Cola, Popcorn und ein paar verbeulte Relikte aus blechbläserischer Frühzeit, Vorausschau auf den Zeitrahmen, in dem sich das Zweieinhalbstunden-Konzert der Jugend- und Stadtkapelle Leipheim abspielt. „Und schon wieder ist ein Jahr vorbei“, hält Vorsitzende Simone Kittner dem Lauf der Zeit vor und empfiehlt als Gegenprogramm: zurücklehnen, genießen, runterfahren.
Gut machbar, beim frisch-frohen kleinen Marschtritt der „Marcia piccolina“, mit dem sich der „gehegte und gepflegte“ Bläsernachwuchs in Szene setzt. Pauken- und trompetenbegleitet zieht er frohgelaunt in die Wüste, trommelt mit Rasseln hinter allem Großgetier der Kalahari her. „Fast and furious“ träumt er mit softem Sound den knallharten Typen in schnellen Autos nach, malt mit breitem Klangpinsel und übermütigem Hm-ta-ta „Die Schöne und das Biest“, und tänzelt, peppige Rhythmen hinlegend, quer durch Showbiz und Hollywoodsound.
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