Stichwahl und Kandidaten zwischen Bangen und Freude
In Waldstetten wird in zwei Wochen noch mal gewählt. Vor allem in den Städten war die Beteiligung erschreckend niedrig
In zwei Wochen wird es noch mal spannend – allerdings nur in Waldstetten, wo Michael Kusch vom Bürgerbündnis Waldstetten und der CSU-Kandidat Jürgen Konrad in die Stichwahl um das Amt des Bürgermeisters gehen.
Ohne Stichwahl endete der Wahlabend dagegen in Bibertal, wo ebenfalls drei Kandidaten um die Nachfolge von Robert Strobel gekämpft haben. Oliver Preußner (CSU) siegte deutlich im ersten Wahlgang mit 60,9 Prozent der Stimmen. SPD-Kandidat Guido Berning zeigte sich enttäuscht – er hatte mit einer Stichwahl gerechnet, 20,4 Prozent der Stimmen reichten jedoch nicht aus. Gabriele Holzgraefe (Freie Wähler) landete mit 18,7 Prozent auf dem dritten Platz.
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