Taschengeld soll keine Belohnung sein
So lernen Kinder und Jugendliche den Umgang mit Geld. Katholische Jugendfürsorge gibt Tipps
Das Geld und seinen Wert verstehen, ein eigenes Budget verwalten, gezielt auf ein besonderes Spielzeug sparen und erste selbstständige Konsumentscheidungen treffen – all das lernen Kinder und Jugendliche, wenn sie regelmäßig über einen eigenen Geldbetrag verfügen können. Rechtzeitig zum Weltspartag, der in dieser Woche stattfindet, weist die Katholische Jugendfürsorge (KJF) darauf hin, wie wichtig es ist, dass die Auszahlung des Taschengelds zum normalen Alltag in Familien gehört.
„Es ist nicht günstig, dem Kind dann Geld zu geben, wenn es darum bittet. Es ist wichtig, einen festen Zeitpunkt für die Auszahlung des Taschengeldes zu vereinbaren“, rät Artur Geis, der die KJF-Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung in Günzburg leitet. Eltern sollten sich die Zeit nehmen, gemeinsam zu besprechen, wofür das Kind das Geld der letzten Woche ausgegeben hat. Das Taschengeld und seine Verwendung zwischen Tür und Angel zu thematisieren, sei keine gute Idee.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.