Nach tödlichem Unfall: Übergänge sollen sicherer werden
Nach der tödlichen Tragödie bekommt die Ulmer Straße in Günzburg Bahnschranken für Fußgänger. Nach Termin in Wasserburg sind Bahnexperten allerdings ratlos.
Das Thema Sicherheit an Bahnübergängen wird in Günzburg emotional diskutiert. Im Dezember 2012 kam es in der Ulmer Straße zu einer Tragödie. Zwei Mädchen im Alter von 15 Jahren wurden von einem Zug der Mittelschwabenbahn erfasst und getötet. Und auch am Bahnübergang beim Wasserburger Sportheim hatte es in den vergangenen Jahren drei Mal gekracht.
Bundestagsabgeordneter Dr. Georg Nüßlein hatte am Montag Vertreter der Bahn und des Bayerischen Innenministeriums zu einem Ortstermin nach Günzburg und Krumbach eingeladen, um über die Entschärfung der gefährlichen Bahnübergänge zu sprechen.
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