„Tote Möwe“ nimmt Kurs aufs TV-Programm
Die Günzburger Seemanns-Sänger, ein Burgauer Ritterpoet, ein Offinger Ballonzauberer und ein Krumbacher Bauchredner proben für „Schwaben weiß-blau“.
Von Rebekka Jakob
Memmingen Der Wurstkessel dampft, die Matrosenmützen sitzen stramm, das Schiffsdeck ist voll. Drauf los singen dürfen die Herren von der „Toten Möwe“ aber erst mal nicht – die Kameras des Bayerischen Fernsehens sind nämlich noch nicht so weit. Also heißt es warten für Armin Spengler und seine Mit-Matrosen aus Günzburg. Um dann im richtigen Moment in bester Faschingslaune des Text ihres Shantys loszuschmettern, das Spengler zusammen mit Hermann Skibbe zur Musik von „Wir lagen vor Madagaskar“ geschrieben hat: „Ahoi, tote Möwe, ahoi, ahoi.“
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