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  3. Staudenwasser: Toter Siebenschläfer im Hochbehälter

Staudenwasser
11.10.2013

Toter Siebenschläfer im Hochbehälter

Ein Siebenschläfer, der in einem Hochbehälter verendete: Das ist offenbar die Ursache für die Verunreinigung des Staudenwassers.

Ursache für Verunreinigung offenbar geklärt. Im südöstlichen Landkreis muss bis auf Weiteres abgekocht werden.

Coliforme Bakterien im Wasser des Stauden-Zweckverbands: Auch im südöstlichen Landkreis Günzburg muss bis auf Weiteres das Wasser abgekocht werden, wenn es zum Trinken oder Zähneputzen verwendet wird. Nicht betroffen ist jedoch der nördliche Landkreis Günzburg. Darauf weist das Gesundheitsamt am Günzburger Landratsamt hin. Nach Veröffentlichungen im überregionalen Teil und im Online-Angebot unserer Zeitung hatten einige Bürger im Verbreitungsgebiet der GZ befürchtet, dass sie Wasser abkochen müssen.

Inzwischen steht der Grund für die Verunreinigung offenbar fest: Es ist ein toter Siebenschläfer in einem Hochbehälter bei Siebnach im Unterallgäu. Dies bestätigte Armin Drexl, Werksleiter des Wasser-Zweckverband Stauden auf Anfrage. Der Siebenschläfer verirrte sich wohl in den Hochbehälter und verendete dort. Schon am Mittwoch sei der Hochbehälter vom Netz genommen worden, um gereinigt und desinfiziert zu werden. Drexl geht davon aus, dass das Wasser auf alle Fälle noch über das Wochenende abgekocht werden sollte. Ein kurzes, einmaliges Aufkochen sei aber ausreichend. Voraussichtlich sollte das Wasser noch bis Dienstag abgekocht werden. Parallel zur Desinfektion des Hochbehälters würden die Wasserleitungen gespült. Laut Zweckverband wies die Wasserprobe auf „eine Fäkalverunreinigung in geringem Umfang hin, was zum Beispiel „zu Durchfallerkrankungen führen kann“. Es könne bereits eine deutliche Reduktion der Keimzahlen durch die ausgewerteten Proben festgestellt werden.

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