Trasse für GZ5-Verlegung soll bleiben
Das Staatliche Bauamt sieht beim Alternativvorschlag für die Kreisstraße bei Kleinkötz etliche Nachteile. Was sie kosten soll.
Einige Details sind noch in die Pläne eingearbeitet worden. Grundsätzlich aber bleibt das Staatliche Bauamt bei der vorgesehenen Trasse für die Verlegung der Kreisstraße GZ5 bei Kleinkötz. Die von Anwohnern vorgeschlagene Alternativtrasse brächte etliche Nachteile, erklärte Reinhold Allmann von der Krumbacher Behörde im Kreisausschuss. Unter anderem müsste die Bahnlinie gequert werden, was vom Eisenbahnbundesamt abgelehnt werde. Gegen die Stimme von Grünen-Rat Harald Lenz beschlossen die Mitglieder des Kreisausschusses, im kommenden Jahr das Planfeststellungsverfahren für die neue Umgehung von Kleinkötz einleiten zu lassen.
Mit einer Unterschriftenaktion haben Anwohner aus Kleinkötz gefordert, die vom Bauamt vorgesehene Trassenführung der künftigen GZ5 abzulehnen. Noch kurz vor der Sitzung des Kreisausschusses am Montagnachmittag seien weitere Unterschriften bei ihm abgegeben worden, erklärte Landrat Hubert Hafner. Die Bemühungen der Kleinkötzer dürften vergebens sein. Es sei denn, sie könnten im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens noch eine Wende herbeiführen.
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