Unbeteiligter gab Anstoß für Äußerungen der Bürgermeisterin
Bürgermeisterin Sandra Dietrich-Kast hatte den Ausländeranteil einer ersten Klasse in Offingen kritisiert. Schule und Eltern distanzierten sich von den Aussagen. Nun meldet sich der ursprüngliche Informant.
Es gibt weitere Diskussionen über Sandra Dietrich-Kasts Äußerungen zum Ausländeranteil einer ersten Klasse in Offingen. Ein Leser unterstützt die Bürgermeisterin in einem Brief an unsere Zeitung. Die Eltern der Rettenbacher Schüler distanzieren sich indes von den Aussagen ihrer Bürgermeisterin. Sie hatte in einer Sitzung bemängelt, alle ausländischen Schüler aus Offingen und Rettenbach seien in der Klasse 1b, die auch die Rettenbacher Schüler besuchen. Die Schule und das Schulamt hatten das als falsch zurückgewiesen (wir berichteten).
Der Informant möchte anonym bleiben
Nun hat sich ein weiterer Rettenbacher an unsere Zeitung gewandt. Er hatte den Anstoß dafür gegeben, dass die Bürgermeisterin das Thema anspricht, wie sie bestätigt. Er möchte anonym bleiben, weil er nicht als „Buhmann“ dastehen möchte. Anders als Dietrich-Kast bei der Sitzung sagte, ist er jedoch kein Elternteil der Erstklässler, sondern ein Unbeteiligter. Sein Kind wird kommendes Jahr eingeschult.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.