Und immer wieder begleitet das Kreuz
Rund um Rettenbach stößt man auf auffallend viele Feld- und Wegkreuze. Jedes hat seine Geschichte. Der Rettenbacher Willibald Lang hat dies in einem Buch dokumentiert.
Feldkreuze und Wegkreuze – sie sind Symbole des Christentums. Doch was haben die einzelnen Kreuze für eine Bedeutung und welche Geschichten sind mit ihnen verbunden? Rund um Rettenbach und seine Ortsteile gibt es auffallend viele solcher: Insgesamt sind es 28 Feldkreuze, acht Bildsäulen und dazu noch einige weitere sakrale Orte.
Sind die Rettenbacher, Harthauser und Remsharter besonders fromm? Sicherlich nicht mehr oder weniger als alle anderen auch. Manche der Kreuze seien zum Dank nach einer überstandenen schweren Krankheit oder nach einem Unfall errichtet worden, sagt der Rettenbacher Willibald Lang. Zahlreiche wiederum erinnerten an die wohlbehaltene Heimkehr nach dem Krieg, fährt er fort. Viele Feldkreuze wurden zu früheren Zeiten aber auch zur Abwehr von Unwettern oder gegen Einflüsse böser Mächte errichtet. „Gott schütze unsere Fluren“ – immer wieder ist ein solcher Spruch an ihnen zu finden. „Warum steht hier überhaupt ein Kreuz?“ Auf diese Frage hin hat sich Willibald Lang intensiv mit denen in den drei Orten beschäftigt.
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