Unkraut jäten in den Ferien
16 Jugendliche helfen eine Woche lang bei der Umweltpflege im Donaumoos. Damit sorgen sie auch dafür, dass ein seltenes Tier dort wieder brüten kann
Sie schaufeln haufenweise Kies von Schubkarren herunter, legen einen neuen Weg an und reißen meterhohes Unkraut aus: 16 Jugendliche aus den Landkreisen Günzburg, Dillingen und dem benachbarten Heidenheim helfen beim Inselpflegecamp an den Mooswaldseen mit, dass die seltenen Vogelarten im Donaumoos den Lebensraum vorfinden, den sie benötigen. Mit dem neuen Weg sorgen sie außerdem dafür, dass die Besucher, die zum Beobachtungsturm möchten, keine dreckigen Schuhe mehr bekommen.
Dafür machen sich die Jugendliche die Hände schmutzig. Mit einem kleinen Boot geht es hinüber zur Insel, auf der vor einigen Jahren Lachmöven brüteten. Wegen des dichten Bewuchses kamen die für die Region äußerst seltenen Tiere nicht mehr. Jetzt waren sie wieder da – dank der fleißigen Helfer im Inselpflegecamp. Nur gebrütet haben sie in diesem Jahr noch nicht. Das soll sich durch die Arbeit der Jugendlichen ändern.
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