VR-Bank Donau-Mindel schließt Ende März vier weitere Filialen
Bubesheim, Jettingen, Wettenhausen und Konzenberg sind davon betroffen. Was die Vorstände dazu bewogen hat, ihr Geschäftsstellennetz nach einem Jahr noch mehr auszudünnen.
Stell dir vor, es gibt eine Bank und keiner geht hin: Ganz so schlimm ist die Situation in den Filialen der VR-Bank Donau-Mindel in Bubesheim, Jettingen, Konzenberg und Wettenhausen nicht. Aber die Beschreibung kommt der tatsächlichen Situation schon ziemlich nahe: Im Durchschnitt habe es an diesen Standorten „vier bis fünf Transaktionen“ in der Stunde gegeben, erläutert Vorstandssprecher Ingo Eberhardt gestern bei einem Redaktionsbesuch unserer Zeitung. Deshalb will die Genossenschaftsbank (230 Stellen, 260 Mitarbeiter) diese Filialen, die jeweils nur mit einer Person besetzt sind, nicht länger halten. „Die VR-Bank Donau-Mindel eG passt sich weiter an die Herausforderungen im Bankgeschäft an“, beginnt die Pressemitteilung und beschreibt etwas technokratisch die Entscheidung, die vor zwei Wochen intern gefallen ist.
Maschinen statt Menschen
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.