Viele Gerüchte und Ängste zur möglichen Sparkassenfusion
Steigen die Vorstandsgehälter deutlich? Was wird aus den Mitarbeitern und Filialen? Der Vorstandsvorsitzende Walter Pache bezieht Stellung.
Bis Weihnachten soll voraussichtlich entschieden werden, ob die Sparkassen Günzburg/Krumbach und Neu-Ulm/Illertissen verschmolzen werden. Das wiederum halten manche für eine „schöne Bescherung“: In den vergangenen Wochen kursierten Gerüchte, die nicht zuletzt Ängste von Mitarbeiter des Geldinstituts widerspiegelten. In einem anonymen Brief etwa, der an Landrat Hubert Hafner, Oberbürgermeister Gerhard Jauernig sowie unsere Zeitung ging, ist von einem massiven Stellenabbau die Rede, der vor allem Günzburg treffen würde. Sparkassen-Chef Walter Pache hat jetzt im Gespräch mit unserer Zeitung Position bezogen.
Er bedauert, dass sich Unsicherheiten und eine gewissen negative Stimmung aufschaukeln konnten, doch das habe vor allem mit einer ungünstigen Terminlage zu tun. Als die Verwaltungsräte der benachbarten Banken vor rund vier Wochen entschieden, Sondierungsgespräche für eine mögliche Fusion aufzunehmen, bekamen das die Mitarbeiter sofort mitgeteilt, beteuert Pache. Es sei eine knappe Drei-Zeilen-Mail gewesen.
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