Viele Kinder müssen in Schulbussen stehen
Landrats-Stellvertreterin Cilli Ruf berichtet im Kreisausschuss über einen Beinahe-Unfall eines Schulbusses und löst damit eine Diskussion aus
Das emotionalste Thema kam am Montagnachmittag am Ende der Kreisausschuss-Sitzung auf die Tagesordnung. Stellvertretende Landrätin Cilli Ruf (CSU) berichtete über einen Beinahe-Schulbusunfall. Ein Busfahrer, der Kinder der Grundschule Deisenhausen beförderte, musste scharf abbremsen. Einige Buben und Mädchen, die keinen Sitzplatz ergattern konnten, wurden deshalb durcheinandergewirbelt, berichtete Cilli Ruf. Eltern der Deisenhauser Grundschule hätten inzwischen eine Unterschriftenaktion gestartet. Sie stört es, dass ihre Kinder auf dem Weg zum Unterricht in den Schulbussen oft stehen müssen.
Dies ist ein Thema, das immer wieder Eltern bewegt, stellte Landrat Hubert Hafner fest. Klagen über überfüllte Schulbusse schlagen in regelmäßigen Abständen bei der Landkreisverwaltung auf. Überprüfungen hätten jedoch ergeben, dass es in den Schulbussen genügend Stehplätze gebe. Bei Kontrollen seien die Omnibusse niemals überfüllt gewesen, sagte Hafner und sicherte zu: „Wir werden diesen Fall überprüfen.“
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