Vom alten Rom in das Land der Pharaonen
Zum 66-jährigen Jubiläum entführt die Burgavia die begeisterten Besucher in der Burgauer Kapuziner-Halle in eine vergangene Zeit.
66 Jahre Burgavia: Dass es ein Jubiläum zu feiern gibt, war wahrlich nicht zu übersehen. Die große Garde stand Spalier und an der roten Wand im Atrium der Kapuziner-Halle prangte ein Banner mit allen Aktiven, darüber die Zahl 66 aus unzähligen goldenen Luftballons. Nebel hatte sich über der Tanzfläche in der edel geschmückten Halle verbreitet, als Präsident Mike Tögel am Samstag vor die Gäste trat: „Endlich ist es soweit.“
Den Aktiven war es bei ihrem Einzug geradezu anzusehen, was Tögel verkündet hatte: „Wir vertreten die Stadt Burgau mit Stolz.“ Nicht weniger erhaben präsentierte sich anschließend das Markgrafenpaar Caro, die Närrische aus dem Mindeltal, und Max, der Blechbätscher vom Hang und Gefilde – mächtig und gediegen zu Metallicas „Nothing else matters“. Kaum, dass die Große Garde ihren prächtigen Gardemarsch beendet hatte, zog die Burgavia-Haus-und-Hof-Band Weekend mit ihren beiden charmanten Sängerinnen Jasmin und Simone die Gäste auf die Tanzfläche.
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