Dürrlauingen: Von den Tiefen der Meere bis zu fernen Galaxien

VonPeter Wieser

 Die Dürrlaria begab sich bei ihrem Faschingsball auf eine ganz besondere Reise.

Abgetaucht auf den Meeresgrund: Die Dürrlauinger Schulturnhalle war in eine wahrliche Unterwasserwelt versunken. Und nicht nur die. Auch die Gäste waren entsprechend gewandet dem Motto der Dürrlaria gefolgt – mit Fischen auf den Köpfen, Taucherbrillen auf den Nasen und Schwimmflossen vor den Zehen. Dass sich auch Biene Maja und Willi unter all den Neptuns, Poseidons, Wassernixen und Seejungfrauen wohlfühlten, war ebenfalls nicht zu übersehen. Schnell noch ein kräftiges, dreifaches „Dürrlaria – Hurra, Hurra“ von Präsidentin Elke Marz und das Publikum ließ sich nicht lange auffordern, sogleich in die erste Tanzrunde zu entschwimmen.

Doch zunächst sollte die Reise an andere Orte gehen, zu der Lilli, Josie und Lara, die drei noch jungen, dafür umso charmanteren Moderatorinnen, das Publikum einluden. Die begann mit den Kleinsten, der Kindergarde. Fröhlich tanzte sich die 14-köpfige Schar über die Bühne und gab schon einmal einen Vorgeschmack auf das, was der Abend versprechen sollte. Einem anerkennenden „Schea habt ihr’s g’macht“ folgte die Kindershowtanzgruppe, die als Waldelfen die Gäste in geheimnisvolle tiefe Wälder und zu scheuen Wesen geleitete. Bunt und zuckersüß ging die Reise mit dem Showtanz der Teenies in eine Welt voller Lutscher und Bonbons weiter ins „Candyland“, bevor sich die Dürrlaria-Garde mit einem rasanten Gardetanz präsentierte.

Günzburg Dürrlauingen