Vorfall im Kraftwerk hat Seltenheitswert
Teil eines Elements hatte sich gelöst
Einzigartig ist der Vorfall wohl nicht gewesen, aber durchaus selten: Nach Angaben der Betreibergesellschaft des Atomkraftwerks Gundremmingen kam es seit 1990 in Deutschland erst drei Mal vor, dass Brennelemente vom Greifer der Belademaschine gerutscht oder abgestützt sind. So wie in der vergangenen Woche.
Freitags kam die Meldung aus dem AKW, dass sich am Tag zuvor bei der Umsetzung eines Brennelements im Lagerbecken von Block C der untere Teil vom Elementkopf gelöst habe – und dabei doch in seine vorgesehene Position gerutscht sei. Damals wie heute wird betont: Es gebe keine Schäden, keine Beeinträchtigungen, kein Sicherheitsrisiko. Wie es aber konkret dazu kam, wird nicht beantwortet. Gemeinsam mit dem Hersteller soll nach der Ursache gesucht werden. Wie lange das dauert, sei nicht abzuschätzen.
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