Vorsicht vor dieser Pflanze
Der giftige Bärenklau wächst auch am Günzburger Vollmersee. Warum er nicht selbst entfernt werden darf.
Er hat viele Bezeichnungen, ist groß, grün, trägt weiße Blüten und zieht wegen seiner Attraktivität besonders Kinder an. Aber der Riesen-Bärenklau, Heracleum mantegazzianum oder auch die Herkulesstaude ist sehr giftig. 2008 wurde er zur Giftpflanze des Jahres gewählt – in Günzburg hat er sich seitdem weit verbreitet.
Günzburgs Pressesprecherin Sabrina Schmidt hatte erst diese Woche wieder zwei gemeldete Riesen-Bärenklau-Fälle, die der Bauhof sofort beseitigt hat. Die Pflanze war am langen Seeweg in Richtung Erdbeersee und am Landgraben in Richtung Riedhausen. Schon längere Zeit ist bekannt, dass der giftige Bärenklau vor allem an der Südseite des Vollmersees sowie im Süden des Landkreises zwischen Niederraunau und Mindelzell am Wegrand angesiedelt ist und bekämpft wird. Schmidt bittet Menschen, die so eine Pflanze entdecken, nicht selbst zu handeln. „Die Pflanze sollte nicht angefasst werden. Wenn jemand einen Bärenklau findet, sollte er die Stadt informieren“, sagt sie.
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