Warten auf Rettung in 40 Meter Höhe
90 Einsatzkräfte proben den Ernstfall im Legoland in Günzburg.
Knapp 90 Einsatzkräfte waren am Samstag in die etwa sechs Stunden dauernde Rettungsübung im Legoland Deutschland Resort eingebunden. Die Rettungskräfte kamen nicht nur aus der Region, es beteiligten sich die Feuerwehren aus Günzburg, Leipheim, Ulm, die Berufsfeuerwehren aus Augsburg und München, sowie die Polizeihubschrauberstaffel mit vier Ausbildungspiloten und das BWK Ulm.
Insgesamt waren es drei Szenarien an unterschiedlichen Orten, die die Rettungskräfte forderten. Zwei Übungspunkte wurden im Wald simuliert, der dritte lag in der Höhe – am Turm. Den Piloten und der Besatzung des Hubschraubers wurde dabei einiges abverlangt. Die Mitglieder der Jugendgruppe der Günzburger Feuerwehr mimten die Verletzen. Sie mussten mit Luftrettungssäcken zum Hubschrauberlandeplatz geflogen werden. Neu kamen hier die sogenannten Segel zum Einsatz, mit deren Hilfe die Eigenrotation bei der Rettung verhindert werden soll. Hier konnten die Rettungskräfte wichtige neue Erfahrungen sammeln.
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