Was Leipheim bewegt
Stadt will keineweiteren Flüchtlinge
Leipheims Bürgermeister Christian Konrad nutzte die zwei gut besuchten Bürgerversammlungen in Leipheim und Riedheim, um die Bürger einzubeziehen, in die Überlegungen von Stadtrat und Verwaltung. Er sagte: „Leipheim ist eine Stadt im Umbruch wegen der Konversion des Fliegerhorstes und der gesellschaftlichen Veränderungen.“ Damit meinte er nicht nur die Flüchtlinge, sondern auch die älter werdende Bevölkerung sowie das Einkaufen im Internet mit seinen Auswirkungen auf die Innenstadt.
In der Altstadt will Konrad barrierefreies Wohnen ermöglichen. Dazu werden Grundstücke und Häuser gekauft, Investoren gesucht und private Bauherren zur Sanierung motiviert. Käufer gesucht werden für ein Projekt der BS-Genossenschaft Allgäu, die zwischen Wallgraben, Hospitalstraße und Günzburger Straße vier Reihenhäuser, 21 Wohnungen, zwei Gewerbeflächen und eine Tiefgarage bauen möchte. Parallel zur Sanierung der Häuser soll die Stadtmauer Stück für Stück freigelegt werden und mit einer Stadtpromenade zum Spazierengehen einladen. Diskutiert werden müssen die Standorte für den Schulneubau und für einen Busbahnhof.
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