Was Röfingen in diesem Jahr ausgeben möchte
Es ist über den Haushalt beraten worden. Eine weitere Kreditaufnahme wäre möglich.
Zwei große finanzielle Brocken hat die Gemeinde Röfingen in diesem Jahr zu bewältigen. Zum einen ist dies der Bau der Kinderkrippe im Ortsteil Roßhaupten, zum anderen ist es das neue Baugebiet Kirlesberg-Ost in Röfingen. Manuela Hesse, Kämmerin der Verwaltungsgemeinschaft, stellte in der Sitzung am Montag das Investitionsprogramm für die Jahre 2017 bis 2021 vor. Für die Krippe war bereits im vergangenen Jahr ein Betrag in Höhe von 350000 Euro veranschlagt. In diesem Jahr kommen noch weitere 851000 Euro an Hochbaumaßnahmen zuzüglich der Baunebenkosten wie Planungs-, Techniker- und Statikerleistungen in Höhe von 191000 Euro hinzu.
Was Gemeinderatsmitglied Anton Bachmayer (CSU/FW) dabei nicht gefiel, waren die Zuschüsse in Höhe von nur gut 444000 Euro, nicht einmal 40 Prozent der Kosten, wie er bemerkte. Ähnlich sah es Hermann Haug (CSU/FW): Anfangs seien andere Zuschussquoten zugesagt und es sei immer von hohen Fördersätzen gesprochen worden. „Es war einmal von 80 Prozent die Rede“, so Haug. Man habe versucht, so viel wie möglich herauszuholen, verwies Bürgermeister Hans Brendle (UWRR) auf die aktuellen Förderprogramme. Zweiter Bürgermeister Ralf König (UWRR) fügte hinzu: „Wir haben uns dafür entschieden und es war eine gute Entscheidung.“ Auch beim Kindergarten selbst würden auf die Gemeinde noch Kosten zukommen, da dieser inzwischen nicht mehr auf dem neuesten Stand sei, erinnerte Bürgermeister Brendle.
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