Was im Legoland alles geplant ist
Legoland will weiter wachsen. Was alles im und um den Günzburger Freizeitpark geplant ist und was die Genehmigungsbehörden dazu sagen.
Es ist nichts weniger als die Grundlage für eine millionenschwere Entwicklung: Der Bau- und Umweltausschuss des Günzburger Stadtrats hatte am Dienstagabend den Entwurf des Flächennutzungsplans und des Bebauungsplans „Freizeitresort Legoland“ auf dem Tisch. Der Plan regelt, wie das Unternehmen auf seinem Gelände weiter wachsen kann – aus diesem Grund nahm auch Legoland-Geschäftsführer Martin Kring im Zuhörerraum des Großen Sitzungssaals Platz. Zu beraten hatten die Stadträte über Stellungnahmen zu den Plänen, darunter auch aus den Nachbarkommunen.
Die Vorgeschichte von Legoland in Günzburg
Oberbürgermeister Gerhard Jauernig erklärte in der Sitzung die Vorgeschichte der Legoland-Planung, die sich mittlerweile bereits über 20 Jahre, von der ersten Anfrage im Rathaus, hinzieht. „Damals hatte man den Freizeitpark in den Bebauungsplan des Kimmerle-Areals aufgenommen, um keine Zeit zu verlieren“, so Jauernig. Schließlich hatte die Kleinstadt Günzburg damals mit der Millionenmetropole Tokio um die Ansiedlung konkurriert. Später, als der Park dann tatsächlich da war, wurde der Bebauungsplan geteilt, die Vorgaben passten jedoch noch nicht ganz zu den tatsächlichen Unternehmensplänen.
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