Was tun, wenn die Sirene heult?
In der Kreisstadt hört man die Sirene nur noch selten, in kleineren Orten hingegen häufiger. Woran das liegt und was man tun sollte, wenn sie ertönt.
Am Mittwochmorgen löste in Bubesheim eine Brandmeldeanlage aus. Daraufhin wurden die Wehr aus der Gemeinde und auch die aus dem Günzburger Stadtteil Wasserburg alarmiert. „Um circa 8.30 Uhr ging die Sirene. Bin jetzt sehr besorgt und weiß nicht, wie ich mich verhalten soll“, schrieb daraufhin ein Leser unserer Zeitung. Günzburgs Feuerwehrkommandant Christian Eisele erklärt dazu auf Anfrage, dass die Mitglieder der Hauptwache in der Kernstadt mit Funkmeldeempfängern alarmiert werden, in den Stadtteilen geschieht das hingegen per Sirene.
Wenn der klassische Feuer-Sirenen-Alarm ertönt, also ein drei Mal unterbrochener Heulton innerhalb einer Minute, muss die Bevölkerung nichts unternehmen. Anders beim auf- und abschwellenden Signal: Dieses dient explizit zur Warnung der Bürger. Sie sollen daraufhin ein Radio einschalten und auf die Hinweise der Behörden achten. Denn im Fall der Fälle gebe das Landratsamt an die Radiosender einen Text für die Durchsage. (cki)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.