Weg für die Windräder ist jetzt frei
Die Regierung von Schwaben stimmt den Plänen für die Anlagen im Scheppacher Forst zu. Doch es gibt auch eine Überraschung.
Nach langem Hin und Her steht nun dem geplanten Windpark im Scheppacher Forst nichts mehr entgegen. Die Regierung von Schwaben stimmt dem Zielabweichungsverfahren zu. Das ermöglicht der Betreiberfirma Vento Ludens, auf der Fläche nördlich der A8 zwischen Zusmarshausen und Jettingen-Scheppach Windräder zu errichten. Ursprünglich waren auf dem Areal sieben Anlagen geplant, nun möchte die Firma eine achte dazustellen. Der Bauantrag für das zusätzliche Windrad wurde nach Angaben der Firma am gestrigen Donnerstag beim zuständigen Landratsamt Günzburg eingereicht.
Bereits Mitte des Jahres hatte der Windpark die erste verwaltungstechnische Hürde genommen – eine Baugenehmigung nach dem Immissionsschutzgesetz für die sieben Windräder nördlich der Autobahn. Diese war allerdings an die Auflage geknüpft, dass die Regierung von Schwaben dem Zielabweichungsverfahren zustimmt.
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