Wegen der „Gänseliesl“ fuhr er immer auf die Wiese
Der Zweite Bibertaler Bürgermeister Otto Seiler feiert heute mit seiner Frau Erika das Ehejubiläum
Bibertal-Opferstetten Radelte der 16-jährige Otto Seiler im Sommer 1955 wegen der schnatternden Gänseschar oft auf die Opferstetter Kanalwiese? Oder galt des Bühler Gymnasiasten Interesse hauptsächlich der Gänseliesl, der auf Anhieb sympathischen Erika? Es folgten gemeinsame Aktionen im Radfahrerverein Bühl. Nach so langer Zeit glücklichen Zusammenlebens unterm gleichen Dach ist diese Frage wahrscheinlich überflüssig. Das Paar feiert mit zwei Kindern, fünf Enkeln, den Anwohnern und ungezählten Freunden aus Bibertals Vereinsleben heute Goldene Hochzeit. Und öffnet die Türen zur feierlichen Partymeile ihres Hauses.
Die in Setzdorf (Kreis Freiwaldau) geborene Erika kam mit sechs Jahren als Heimatvertriebene ins Schwäbische, erlernte beim Konsum in Ulm das Verkaufsgeschäft und heiratete am ungewöhnlich heißen 9. August 1962 in Bühl ihren Otto, ein waschechtes Arbeiterkind. Otto Seiler brachte es als Maschinenschlosser bei Klöckner-Humboldt-Deutz bis zum Kundendienstleiter der Zentrale Baden-Württembergs in Ulm.
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