Welcher Anschluss darf’s zur Entlastung der Städte sein?
Zwischen Leipheim und Bubesheim stehen nun gleich drei Varianten zur Diskussion. Eine davon ist allerdings nur eine „halbe“ Lösung für ein ganzes Verkehrsproblem.
An Silvester flimmert „Dinner for One“ über den Bildschirmen – Jahr um Jahr das gleiche Spiel. Daran fühlte sich Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig erinnert, wenn es um die Frage geht, welche Möglichkeiten zur Verkehrsentlastung es denn im Bereich des ehemaligen Leipheimer Fliegerhorstes gibt.
So ging es ihm, wie er sagte, am Freitag Vormittag in der Sitzung des Zweckverbandes Interkommunales Gewerbegebiet Areal Pro. Da wurde erneut darüber diskutiert, wie sich die Verkehrsströme aus dem Gelände heraus auf die Autobahn lenken lassen. Zuletzt stand zur Debatte, dies über eine sogenannte Querspange zu tun, die über weite Strecken parallel zur Autobahn führen würde und dann an der Anschlussstelle Günzburg/Legoland in die Autobahn mündet.
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