Weniger Temposünder ertappt
Ichenhausen zahlt deshalb bei der Verkehrsüberwachung drauf. Nun sollen eventuell die Messpunkte geändert werden
Von 4900 Euro im Jahr 2013 auf 12300 Euro im vergangenen Jahr: Mehr als verdoppelt hat sich der Betrag, den die Stadt Ichenhausen für die Kommunale Verkehrsüberwachung zuschießen muss. Als „Mindereinnahmen“ wird dieses Defizit bezeichnet. „Wir sagen nicht Verlust oder Gewinn, denn darum geht’s nicht“, erklärte Bürgermeister Robert Strobel in der Stadtratssitzung.
Um einen Gewinn geht es vielleicht doch, wenn auch nicht in monetärer Hinsicht, sondern mit Blick auf die Sicherheit im Verkehr. Insofern müsste das Ergebnis des Jahres 2014 die Ichenhauser freuen, denn bei den Geschwindigkeitsmessungen wurden weniger Verkehrssünder ertappt. 867 Bußgeldverfahren hatte es im Jahr 2013 gegeben, im vergangenen Jahr waren es noch 605. Anders sieht es beim ruhenden Verkehr aus, wo die Zahl der Verfahren von 659 im Jahr 2013 auf 712 im vergangenen Jahr gestiegen ist.
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