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Kabarett
24.10.2016

Wenn Ästheten Mücken zerdrücken

Bei einigen Nummern seines neuen Programms „Was wenn doch“ wurde der Musikkabarettist Bodo Wartke von seiner Kollegin Melanie Haupt unterstützt.
Foto: Gah

Bodo Wartke präsentiert im Günzburger Forum sein neues Programm

In seinem Musikstudium in Berlin lernte er vor allem, wie man die sogenannte „alte Musik“ korrekt interpretiert. Aber nach zehn Semestern brach er das Studium ab. Denn er stellte fest: „Wenn man sie inkorrekt interpretiert, ist es geiler!“ Das exerzierte der Klavierkabarettist Bodo Wartke, bekannt aus der BR-Fernsehsendung „Songs an einem Sommerabend“, dem Publikum im Günzburger Forum an zwei Stücken vor.

Ein Klavierpräludium in c-Moll von Johann Sebastian Bach versieht er mit einem Text, der einen weiteren Grund für den Studienabbruch liefert. Damals übte er sehr viel. Aber dann lernte er eine Frau kennen, die vor ihm schon mit vielen anderen Musikern etwas hatte, nämlich die Sehnenscheidenentzündung. Auch ein anderes Genre der Hochkultur bringt er dem Publikum näher. Seinen ersten Opernabend erlebte er im Kindesalter. Danach dachte er: „Oper ist, wenn dicke Frauen schreien!“ Eine dieser schreienden Frauen ist die Königin der Nacht aus Mozarts Zauberflöte. Am Beispiel ihrer Arie erläutert Wartke die Faszination der Oper. Der Text sei ziemlich primitiv: „Ich will Rache! Töte Sarastro, oder du bist nicht mehr meine Tochter!“ Mozart bläst diesen Text mit fesselnder Musik auf, wie die Lektüre des Klavierauszugs zeigt: „Es sollen zerbrechen alle Ba-ha-ha-ha-hande der Natur!“ Wartke präsentiert eine Jazz-Version der Arie. Zum besseren Verständnis ersetzt er die Passagen, in denen sinnlos Vokale aufeinanderfolgen, durch moderne Scats, also tonmalerische Silben.

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