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Theater
11.11.2014

Wenn Beamte Geist–reich werden

Chaos im Rathaus: Wenn ein Geist, eine karrieresüchtige Bürgermeisterin, eine klatschsüchtige Putzfrau, Wahrsager und Streithammeln in der Amtsstube aufeinanderprallen, ist es aus mit der Beamtenruhe.
Foto: Gertrud Adlassnig

Bei der Bühne 99 in Jettingen-Scheppach treibt der „Geist im Rathaus“ sein Unwesen. Und nicht nur der

Sie betonten mehr als ein Mal, dass ihr Stück nicht in Jettingen spiele und dort ganz andere Verhältnisse herrschen würden als in dem Rathaus, in dem ein Geist sein (Un-)Wesen treibt. Ja Paketbote Pit Reichhardt nahm die Gelegenheit sogar wahr, dem Jettinger Bürgermeister seine Referenz zu erweisen, weil der ihn mit einer unbürokratischen Amtshandlung zu mitternächtlicher Stunde vor dem Platzen der Hochzeitsreise bewahrt hatte.

Das wäre bei Bürgermeisterin Sieglinde Haselbusch nicht möglich gewesen. Die herrische Karrieristin im Stück „Der Geist im Rathaus“ der Bühne 99 hat ganz andere Sorgen. Die Bürger sind ihr vor allem Mittel zum Zwecke der Machtgewinnung. Dass auch sie beim Durchmarsch auf den Gipfel auf der Strecke bleiben könnten, wollen die kommunalen Beamten Theobald Müller und Elfriede Schwarz lange nicht sehen. Ihnen macht das geregelte Nichtstun, das sie bis zur Perfektion beherrschen, Stress genug, da kann man sich nicht auch noch um anderes scheren.

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