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Landkreis
14.07.2016

Wenn Schafe auf den Stromfeldern grasen

Ein nicht alltägliches Bild in der Region: Schafe, die eine Fotovoltaik-Anlage beweiden. Im Bild von links: Klimaschutzbeauftragter Alois Sporer, Harald Plersch (Maschinenring Günzburg-Neu-Ulm), Susanne Fischer, Markus Hölzl (Vento Ludens), Ottmar Frimmel (Untere Naturschutzbehörde) und Stefan Fischer.
Foto: Peter Wieser

In Jettingen-Scheppach ist ein solches Areal keine tote Fläche, sondern wird von den Vierbeinern beweidet. Es soll ein Beitrag zur Artenvielfalt sein und weitere Vorteile bringen.

Im Landkreis gibt es 16 Solaranlagen auf freien Arealen mit einer Fläche von insgesamt 108 Hektar. Dass sie einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz leisten, ist nicht von der Hand zu weisen. Aber sie verbrauchen auch Land. Doch gerade dort, wo sich solche Böden wieder aufbauen, könne sich in einer Zeitspanne von bis zu 40 Jahren ein reiches Bodenleben entwickeln und die Biodiversität an Kleintieren sowie seltenen Pflanzen zunehmen. So heißt es in einem Leitfaden für die Zulassung von Fotovoltaik-Freiflächenanlagen. „Es kommt darauf an, was man daraus macht“, sagt Ottmar Frimmel von der Unteren Naturschutzbehörde. Denn auch die Flächen von Fotovoltaik-Anlagen müssen gepflegt werden.

Hecken bieten Schutz und Lebensraum 

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