Wenn der Autofahrer falsch „tankt“
Da hat ein Mann beim Füllen nicht die richtigen Prioritäten gesetzt
Erst hatte der Mann Pech, dann kam auch noch Ärger dazu: Ein etwas ungewöhnlicher Hinweis ging bei der Polizei Günzburg in den Morgenstunden des Mittwochs ein. Zeugen hatten beobachtet, dass ein Kleinwagen mit Hamburger Zulassung auf der B16 in Höhe des Legolands liegen geblieben war. Der Fahrer machte sich umgehend zu Fuß auf den Weg zur wenige hundert Meter entfernten Tankstelle, um dort sein Problem zu beseitigen: Spritmangel. Dort wollte er den Treibstoff in eine Bierflasche füllen. Das wurde vom Tankwart unterbunden, er alarmierte die Polizei. Die Beamten stellten fest, dass der Mann offensichtlich „falsch getankt“ hatte. Während seinem Wagen zu wenig Sprit vergönnt war, hatte er sich selber zu viel „Treibstoff“ eingefüllt: Ein Alkoholtest ergab einen Wert von mehr als 1,1 Promille, weshalb der 39 Jahre alte Mann erst mal den Führerschein abgeben musste.
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