Wenn die Medienkompetenz Teil des Unterrichts ist
Hans-Maier-Realschule Ichenhausen nimmt an dem Projekt „Referenzschule für Medienbildung“ teil
Die Hans-Maier-Realschule in Ichenhausen ist ausgewählt worden, am Projekt „Referenzschule für Medienbildung“ teilzunehmen. Für die Schule war dies eine „überraschende Nachricht“, die sie vom Kultusministerium erhalten haben, heißt es in einer Pressemitteilung der Schule.
Ausgewählt wurden nur Schulen, die in ihrer Bewerbung nachweisen können, dass sie bereits einige Schritte gegangen sind, um den Schülern den verantwortungsbewussten, reflektierten und effektiven Umgang mit Medien zu vermitteln. Denn diese Fähigkeit sei in der heutigen Zeit neben Lesen, Schreiben und Rechnen schon beinahe die vierte Kulturtechnik, die aber nur durch den systematischen Einsatz von Medien erreicht werden könne. Unterstützt wurde die Bewerbung durch den Sachkostenträger der Schule, der in das Bewerbungsverfahren mit einbezogen wurde. „Schließlich hat er auch mit für die moderne Ausstattung der Hans-Maier-Realschule gesorgt, die Grundlage für die Teilnahme am Projekt war“, heißt es in der Pressemitteilung weiter.
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