Wenn die Sternsinger den Segen bringen
Was sie dabei in der Region erleben und warum sich die Menschen freuen, wenn sie von Haus zu Haus ziehen – und wie es für sie in den größeren Städten läuft.
Seit Mittwoch laufen sie wieder. Mit der Jahreszahl und den Buchstaben „20 C+M+B 19“ –Christus mansionem benedicat“, was „Christus segne dieses Haus“ bedeutet – bringen die Sternsinger Gottes Segen in die Häuser und sammeln für notleidende Kinder. Wie sieht das im nördlichen Landkreis aus? Wird da jedes Haus besucht und wie viele Sternsinger sind in diesen Tagen tatsächlich unterwegs?
Im Dekanat Günzburg lässt sich die Zahl schwer benennen. Immerhin: In der Pfarrei St. Martin in Günzburg zusammen mit der Filiale St. Josef in Wasserburg sind es allein schon 46 Kinder, die als Kaspar, Melchior und Balthasar, zusammen mit 15 Betreuern, unterwegs sind. Mit den anderen Pfarreien dürften damit allein im nördlichen Landkreis einige hundert Sternsinger zusammenkommen. „Wir gehen von Haus zu Haus“, sagt Gemeindereferentin Gabi Pohl. Wenn die Kinder kämen, würden sie freundlich und oftmals schon sehnsüchtig erwartet. „Sogar türkische Familien freuen sich, hören zu, wenn gesungen wird und geben etwas.“
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