Wenn zwölf junge Musiker alles geben
Das Städtische Jugendblasorchester Burgau begeistert mit minimaler Besetzung.
Zwölf junge Musikerinnen und Musiker und ein Frühjahrskonzert? Das wird schwierig. Davon ließen sich diese jedenfalls nicht abschrecken. Immerhin: Sie konnten in der Aula der Mittelschule Burgau auf die Unterstützung einiger Mitglieder der Burgauer Handschuhmacherkapelle und der Musikkapelle Unterknöringen vertrauen.
Auf zu John Williams’ „Highlights from Star Wars“ in die unendlichen Galaxien, und im Anschluss hinein mit „The Chronicles of Narnia“ von Harry Gregson-Williams nach der Verfilmung „Der König von Narnia“ in das magische Land, in dem ewiger Winter herrscht. Dirigent Oliver Doneck hatte keine einfachen Stücke ausgesucht, für die schmale Besetzung eine Herausforderung. Das Jugendblasorchester meisterte diese souverän – auch das düstere, aber kraftvolle Arrangement Frank Bernaerts’ „Game of Thrones“ des Komponisten Ramin Djawadi. Etwas entspannen konnten sich die Musikerinnen und Musiker bei Paul Murtha’s konzertant aufbereitetem „The Nineties, Decade of Music“ dann doch: Auch das Publikum und vor allem diejenigen, die in den 90ern noch jung gewesen seien und diese Zeit, so wie er auch, schlichtweg genossen hätten, wie Dirigent Doneck es nannte. Ein bisschen „From a Distance“, ein paar „Tears in Heaven“, den „Mambo Number five“ tanzen, aber keineswegs mit der „Titanic“ untergehen – das Ganze begleitet von herausragenden Klarinetten-, Piccolo- und Querflötensolos.
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