Wie der „Edelstein“ geschliffen wurde
Rückblick auf ein halbes Jahrhundert Vereinsgeschichte
Das waren noch Zeiten: 1966 kostete der Liter Normalsprit 54 Pfennig (circa 27 Cent), die Maß auf der Wies’n rann für 2,20 Mark durch die Kehle und Smartphones waren völlig unbekannt. In diesem Jahr gründeten 52 Bewohner des damals eigenständigen Dorfes Hochwang ihren Sportverein. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums, das jetzt gefeiert wurde, blickt Hans Nenning, eines der Mitglieder der ersten Stunde zurück. Er gehörte damals zu den 52 Leuten, die im früheren Gasthaus Zwiebel im heutigen Ichenhauser Stadtteil den symbolischen Grundstein legten.
Zwar war bereits in den Vorkriegsjahren in Hochwang begeistert gekickt worden. Damals wurde weniger Wert auf Ausrüstung, Vereins- oder Verbandszugehörigkeit Wert gelegt, Hauptsache war der Spaß am Fußballsport. Aber erst etwa 30 Jahre später fiel der Startschuss für den Dorfverein mit Josef Grau als Gründungsvorsitzendem. Aber wo sollten die Kicker des jungen Vereins ihre Heimspiele austragen? Das erste Freundschaftsmatch fand am 1. Mai 1966 statt – aber auf dem Rasen des Patenvereins SpVgg Kleinkötz.
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